Paddleboarding mit deinem Hund für die Erste Mal: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Paddleboarding for the First Time with Your Dog: Step-by-Step Guide

Paddleboarding mit deinem Hund für die Erste Mal: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Deinen Hund zum ersten Mal auf dein Paddleboard mitzunehmen kann spannend sein, aber es ist hilfreich, Schritt für Schritt vorzugehen. Eine gute Vorbereitung macht das Erlebnis für euch beide sicherer und angenehmer.

Schritt 1: Bereite deine Ausrüstung vor

Stelle sicher, dass du alles dabei hast: dein SUP-Board, eine Schwimmweste für deinen Hund, eine Leine, Leckerlis, Wasser und ein Deck Pad, wie das MOAI Dog Pad. Das Deck Pad ist essenziell für ein sicheres und komfortables Erlebnis—es bietet eine rutschfeste Fläche für deinen Hund und schützt dein Board vor Kratzern oder Abnutzung. Prüfe, dass das Board stabil und frei von glatten Stellen ist.

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Schritt 2: Lerne deinen Hund das Board kennen

Beginne auf festem Boden. Lass deinen Hund das Board in Ruhe beschnuppern und erkunden. Ermutige ihn, darauf zu steigen und belohne ruhiges Verhalten mit Leckerlis. Manche Hunde sind zunächst vorsichtig, daher ist Geduld wichtig. Du kannst eine Pfote vorsichtig auf das Board setzen, belohnen und dann langsam ermutigen, vollständig aufzusteigen. Wiederhole dies mehrmals, damit dein Hund positive Erfahrungen mit dem Board verknüpft.

Schritt 3: Beginne auf ruhigem, flachem Wasser

Wähle einen ruhigen See, Teich oder eine flache Stelle mit wenig Strömung. Halte das Board nah am Ufer, damit dein Hund bei Bedarf aussteigen kann. Halte das Board stabil und helfe deinem Hund auf das Deck Pad. Bleibe dicht bei ihm, falls er nervös wird. Lass ihn das Wasser unter seinen Pfoten spüren und sich an das sanfte Wackeln des Boards gewöhnen. Dies reduziert Ängste, bevor ihr weiter aufs Wasser hinausfahrt.

Schritt 4: Übe Sitzen und Balancieren

Wenn sich dein Hund wohlfühlt, ermutige ihn, auf dem Deck Pad zu sitzen oder zu liegen. Beginne zuerst neben dem Board, dann versuche langsam zu paddeln, während er in Position bleibt. Übe Drehungen und kleine Bewegungen, damit dein Hund sich an Balanceverschiebungen gewöhnt. Halte die ersten Sitzungen kurz und steigere sie allmählich, wenn dein Hund sicherer wird. Belohne ruhiges Verhalten immer mit Leckerlis und Lob.

Schritt 5: Kurze Fahrten und Pausen

Halte die ersten Fahrten kurz, etwa 5–10 Minuten, und verlängere die Zeit nach und nach, wenn dein Hund sich wohler fühlt. Mache regelmäßig Pausen am Ufer, damit dein Hund sich strecken, trinken und entspannen kann. Achte genau auf die Körpersprache—Hecheln, Winseln oder Pfoten ins Wasser setzen kann Stress signalisieren. Kurze, positive Sitzungen stärken das Vertrauen und machen das Paddleboarding angenehmer.

Schritt 6: Positive Verstärkung

Belohne ruhiges Verhalten immer mit Leckerlis, Lob oder Streicheleinheiten. Eine ruhige, ermutigende Stimme hilft deinem Hund zu verstehen, dass das Board sicher und spaßig ist. Vermeide es, deinen Hund zu zwingen oder zu bestrafen, da dies Angst erzeugen und zukünftige SUP-Trips erschweren kann. Mit der Zeit wird dein Hund Freude am Paddleboarding entwickeln und sich auf die Abenteuer freuen.

Genießt euer erstes Abenteuer zusammen

Paddleboarding mit deinem Hund ist eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen und sich zu verbinden. Schritt für Schritt und mit essenziellen Hilfsmitteln wie einem Deck Pad schaffst du eine sichere und komfortable Umgebung. Mit Geduld, positiver Verstärkung und kurzen Übungseinheiten gewinnt dein Hund schnell Vertrauen, sodass jede SUP-Tour zu einem spaßigen Abenteuer für euch beide wird.

 

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